
Mut ist nicht immer laut. Manchmal ist er ein leises Flüstern, das uns am Ende eines schweren Tages sagt: „Ich versuche es morgen noch einmal.“ (Mary Anne Radmacher)
In Zeiten wie diesen – mit gesellschaftlichen Spannungen, geopolitischen Krisen und einem erstarkenden Rechtsruck in vielen Ländern – ist Mut essenziell. Mut, um für andere einzustehen. Mut, um den Mund aufzumachen, wenn Unrecht geschieht. Aber auch Mut, um für sich selbst einzustehen.
Mut zur Veränderung
Es braucht Mut, alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Die Bischöfin Mariann Budde hat genau das getan: Sie hat sich nicht weggeduckt, sondern ihre Stimme erhoben – in einem Moment, in dem es darauf ankam. Und genau das macht Mut aus: Trotz Unsicherheiten, trotz Angst, trotzdem für das Richtige einstehen.
Manchmal braucht es Mut, etwas Neues zu beginnen. Und manchmal braucht es noch mehr Mut, etwas loszulassen. Wir vergessen oft, dass Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, trotz Angst zu handeln.

Wie wir Mut in unser Leben holen
Mut zeigt sich nicht nur in großen Heldentaten. Er zeigt sich in den kleinen Entscheidungen unseres Alltags:
- Mut, Grenzen zu setzen.
- Mut, für die eigene Meinung einzustehen.
- Mut, sich verletzlich zu zeigen.
- Mut, sich von Erwartungen zu lösen und den eigenen Weg zu gehen.
Der erste Schritt?
Einfach anfangen. Denn, wie es so schön heißt: If you have the courage to begin, you have the courage to succeed.
Zeit für Mut
Es ist Zeit, Mut zu haben. Mut zu zeigen. Mut zu feiern. Denn mit Mut fangen die schönsten Geschichten an.
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